Allgemeine Infos:
Verlag: | abod |
Sprecher: | Stefan Lehnen |
Reihe: | nein |
Originaltitel: | Darkness, Tell us |
Erscheinungsdatum: | 11.08.2014 |
Laufzeit: | 429 Minuten |
ISBN: | 9783954713080 |
Klappentext:
Blutet für mich!
Eine Gruppe von Studenten probiert auf einer Party ein altes Ouija-Brett aus. Tatsächlich können sie Kontakt mit einem Geist aus dem Jenseits aufnehmen, der ihnen verrät, dass auf dem Calamity Peak, einer unzugänglichen Bergregion in Kalifornien, ein Schatz versteckt sein soll. Ein Riesenspaß – so denken die jungen Leute. Doch die Reise, die sie beginnen, führt alle in ein unaussprechliches Grauen.
Meine Meinung:
Das Thema Ouija-Brett finde ich irgendwie total interessant. Und da ich ja auch Laymon mag, habe ich mich für das Hörbuch entschieden und war ganz gespannt.
Der Einstieg war recht langsam und man hat zunächst die Studenten kennen gelernt und ist hautnah dabei, wie sie das Brett entdecken und es auch direkt ausprobieren wollen, trotz einzelnen Zweifeln. Währenddessen versucht die Stimme der Vernunft, ihnen diesen Unsinn auszureden. Leider bei dem Großteil jedoch ohne Erfolg und sie machen sich auf den Weg in die Berge.
Es braucht trotzdem anfangs etwas, bis die Spannung sich aufbaut und auch zwischendrin gab es Momente, die spannender hätten sein können. Insgesamt war es aber stimmig und Laymon lebt seinen bekannten Horror aus und entführt uns in eine gruselige Geschichte, in diesem Fall mit einem übernatürlichen Bezug.
Besonders gefallen hat mir einfach dann irgendwie das Ende. Bzw nicht unbedingt das Ende als solches, sondern viel mehr einfach der runde Abschluss der Geschichte. Es gab einen übergeordneten Sinn und es war stimmig. Grausam, aber gut gemacht.
Den Sprecher kannte ich bisher nicht, aber insgesamt war seine Stimme ganz angenehm. Zwar nicht unbedingt die perfekte Stimme, die ich mir dafür vorgestellt hätte, aber ganz annehmbar. Manchmal hätte sie einfach packender und spannender sein können, das hat mir etwas gefehlt.
So ist es ein guter, lohnenswerter Laymon für jeden, der sich für Ouija und Übernatürliches interessiert und sich mit diesem Zusammenhang eine Horrorgeschichte vorstellen kann. Wahrscheinlich würde ich es beim nächsten Mal jedoch wieder selbst lesen und nicht unbedingt zum Hörbuch greifen.
Das Thema Ouija-Brett finde ich irgendwie total interessant. Und da ich ja auch Laymon mag, habe ich mich für das Hörbuch entschieden und war ganz gespannt.
Der Einstieg war recht langsam und man hat zunächst die Studenten kennen gelernt und ist hautnah dabei, wie sie das Brett entdecken und es auch direkt ausprobieren wollen, trotz einzelnen Zweifeln. Währenddessen versucht die Stimme der Vernunft, ihnen diesen Unsinn auszureden. Leider bei dem Großteil jedoch ohne Erfolg und sie machen sich auf den Weg in die Berge.
Es braucht trotzdem anfangs etwas, bis die Spannung sich aufbaut und auch zwischendrin gab es Momente, die spannender hätten sein können. Insgesamt war es aber stimmig und Laymon lebt seinen bekannten Horror aus und entführt uns in eine gruselige Geschichte, in diesem Fall mit einem übernatürlichen Bezug.
Besonders gefallen hat mir einfach dann irgendwie das Ende. Bzw nicht unbedingt das Ende als solches, sondern viel mehr einfach der runde Abschluss der Geschichte. Es gab einen übergeordneten Sinn und es war stimmig. Grausam, aber gut gemacht.
Den Sprecher kannte ich bisher nicht, aber insgesamt war seine Stimme ganz angenehm. Zwar nicht unbedingt die perfekte Stimme, die ich mir dafür vorgestellt hätte, aber ganz annehmbar. Manchmal hätte sie einfach packender und spannender sein können, das hat mir etwas gefehlt.
So ist es ein guter, lohnenswerter Laymon für jeden, der sich für Ouija und Übernatürliches interessiert und sich mit diesem Zusammenhang eine Horrorgeschichte vorstellen kann. Wahrscheinlich würde ich es beim nächsten Mal jedoch wieder selbst lesen und nicht unbedingt zum Hörbuch greifen.
Hey,
AntwortenLöschenfür mich war es wohl mein letzter Laymon. Mir fehlte es da einfach zu sehr an Horror und die ganzen sexuellen Fantasien gingen mir mächtig auf die Nerven.
Liebe Grüße
Ela