Sonntag, 31. August 2014

Rezension: "Krähenmädchen" von Erik Axl Sund

Allgemeine Infos:
Verlag:
Goldmann
Reihe: Teil 1 von 3
Originaltitel: Kråkflickan
Erscheinungsdatum: 21.07.2014
Seitenzahl: 459
ISBN9783442481170


Klappentext:
Wie viel Schreckliches kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?

Stockholm. Ein Junge wird tot in einem Park gefunden. Sein Körper zeigt Zeichen schwersten Missbrauchs. Und es bleibt nicht bei der einen Leiche ... Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissarin Jeanette Kihlberg die Psychologin Sofia Zetterlund um Hilfe, bei der eines der Opfer in Therapie war. Ihr Spezialgebiet sind Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. Eine andere Patientin Sofias ist Victoria Bergman, die unter einem schweren Trauma leidet. Sofia lässt der Gedanke nicht los, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben. Schließlich müssen sich Jeanette und Sofia fragen: Wie viel Leid kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?


Meinung zu...

...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung:
Das Cover finde recht passend für einen Thriller, mit den düsteren Farben und dem großen, prägnanten Titel, der ganz gut gewählt ist und im späteren Verlauf auch einen Bedeutung bekommt. Den Einleitungssatz des Klappentextes finde ich mega genial und er zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und auch sonst macht er neugierig auf die Geschichte.

...Grundidee & Verlauf:
Der Einstieg beginnt mit der Beschreibung eines Raumes bzw eines Hauses, wie es eingerichtet wird und was sich dort verbirgt. Irgendwie war ich gleich schon gefesselt und wollte wissen, was es damit auf sich hat und warum.
Das Buch lebt wirklich von seiner psychologischen Ebene, die ich unglaublich interessant fand. Sophie als Psychologin, wie man sie bei ihren Sitzungen begleitet und ihre Gedanken teilt, das war einfach genau meins. Auf der anderen Seite aber auch die Sicht einer ihrer Patienten, die mich so schockiert hat. Einfach was dieses kleine Mädchen erlebt und wie sie es verarbeitet oder eben auch nicht. Genau das zieht sich durch das gesamte Buch: Wie kann man das Leid ertragen und was macht es aus einem?
Die Idee hinter dem Buch ist, wie schon gesagt, unglaublich interessant mit den multiplen Persönlichkeiten, der Psychologin und den Traumata, aber auch die Ermittlung.
Dennoch hätte ich von dem Buch etwas anderes erwartet. Wenn man es so sieht und den Klappentext liest, erwartet man deutlich mehr Spannung. Es ist nicht so, dass keine Spannung da war, aber die ist eben nicht so offensichtlich, sondern liegt mehr in dieser psychologischen Ebene. Aber wenn man sich da erst mal drauf eingelassen hat, ist man wirklich gefesselt von dem Buch.
Mir fehlte eben diese Spannung bis zum Ende, aber ich konnte mich gut von der Psychologie und dem Leid mitziehen lassen und bin so in den Sog des Buches gekommen. Dennoch fehlt eben diese offensichtliche Spannung, die man eigentlich erwartet hätte.
Trotzdem gibt es einige Wendungen, die ich zu Anfang niemals wirklich zu keinem Zeitpunkt vermutet hätte. Das hat mich anfangs wirklich verwirrt und ich brauchte ein paar Seiten, um es gänzlich zu verstehen. Aber dann wurde es mir um so bewusster und es hat mich noch mehr gefesselt.
Das Ende ist ein wahrer Cliffhanger und ich weiß jetzt schon, dass ich Band 2 und 3 auch lesen werde. Vielleicht werde ich sie sogar noch besser finden, da ich weiß, was ich für eine Spannung erwarten kann.

...Schreibstil:
Mit jedem Kapitel wechselt die Perspektive und man weiß meistens schon ziemlich zu Beginn, um wen es geht, sodass man nicht verwirrt war. Zu dem ist jedes Kapitel mit einer Ortsangabe überschrieben, was ich persönlich allerdings eher unnötig fand.
Erik Axl Sund ist ein Autorenduo und trotzdem hatte ich beim Lesen nicht das Gefühl, dass es von zwei unterschiedlichen Personen geschrieben wurde. Zwar gab es Unterschiede zwischen den einzelnen Perspektiven, aber das fand ich ziemlich gelungen. Insgesamt haben die beiden einen wirklich angenehmen und auch nüchternen Schreibstil, was gut zum Buch passt.

...Charaktere:
In diesem Thriller gibt es viele interessante Charaktere, vor allem die Patienten mit der multiplen Persönlichkeit.
Jeanette scheint im ersten Moment die normale Ermittlerin zu sein: Sie muss sich in ihrem Job behaupten und hat zu wenig Zeit für ihre Familie. Dazu kommen jedoch noch spezielle Probleme, die sie wieder etwas individueller gemacht haben. Außerdem hat sie mir vom Denken und vom Charakter her ziemlich gut gefallen.
Aber auch die Psychologin Sophie fand ich äußerst interessant, da mich ihr Job fasziniert, zu mal sie das Spezialgebiet der multiplen Persönlichkeiten hat. Aber auch von der Person her fand ich sie ziemlich nett und interessant.
Mit Victoria hatte ich einfach nur Mitleid, wie sie es einfach als "Gewohnheit" sieht, was mit ihr passiert, hat mich manchmal wirklich schockiert. Aber gleichzeitig war ich auch fasziniert, wie tapfer sie dennoch war.


Fazit:
Seit langer Zeit mal wieder ein Thriller, der zwar anders als erwartet war, aber trotzdem gut und spannend! Auch wenn ich von der Spannung mehr erwartet hätte, steckt sie eben zwischen den Zeilen im Psychologischen und der Vergangenheit, also mehr im Schockieren, was einen dann ans Buch fesselt. Bei mir haben die Autoren das eindeutig geschafft! Besonders gefallen hat mir einfach dieser ganze psychologische Aspekt mit den Traumata und der multiplen Persönlichkeit! Dazu dann dieser nüchterne Schreibstil, der sich mit den Perspektiven immer etwas verändert hat!
Ich empfehle dieses Buch jedem, der einen Psychothriller sucht, bei dem die Betonung auf dem Psycho liegt! Es geht um Traumata und multiple Persönlichkeiten, wie das miteinander zusammenhängt und wie Leid unser Leben beeinflussen kann. Wer richtige Spannung sucht, der sollte besser die Finger von diesem Buch lassen!

Sonntag, 24. August 2014

Rezension: "Alice, wie Daniel sie sah" von Sarah Butler

Allgemeine Infos:
Verlag:
Droemer Knaur
Reihe: nein
Originaltitel: Ten things I've learnt about love"
Erscheinungsdatum: 03.03.2014
Seitenzahl: 315
ISBN9783426514092


Klappentext:
Für den obdachlosen Daniel ist jeder Buchstabe mit einer Farbe verbunden. Seit Jahren streift er durch London und sammelt Papierschnitzel und andere achtlos weggeworfene Dinge in den Farben, die den Namen seiner Tochter bilden: Eisblau für A, Gold für L, Rosa für I, Dunkelblau für C, Grau für E - Alice. Daraus formt er kleine Kunstwerke, die er für sie in der Stadt verteilt. Daniel hat seine Tochter noch nie getroffen. Bis ihm der Zufall eines Tages ihre Adresse zuspielt.


Meinung zu...

...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung:
Das Cover finde ich eigentlich richtig schön so mit der Skyline von London im Hintergrund und der Frau im Vordergrund. Der Titel passt perfekt zum Inhalt. Auch der Klappentext ist gut gewählt und verrät nicht zu viel vom Buch, aber macht dennoch neugierig.

...Grundidee & Verlauf:
Die Geschichte beginnt wie Alice von dem Haus ihres Vaters erzählt, vor dem sie sich befindet. Dabei werden auch schon diverse andere Personen erwähnt. Ich war zwar etwas verwirrt, aber durchaus neugierig weiterzulesen. Und schon wechselt die Perspektive zu Daniel und der Schreibstil verändert sich extrem, sodass man deutlich merkt, dass es eine andere Sichtweise ist.
Was ich ganz interessant fand und was sich wie ein roter Faden durchs Buch zog war, dass vor jedem Kapitel immer eine 10 Punkte-Liste stand, die manchmal auch noch mal im Kapitel aufgegriffen wurde. Deshalb passt auch der englische Titel so gut zum Buch.
Die Idee fand ich eigentlich ziemlich gut und auch die Verwirrung, die ich am Anfang empfunden hatte, gab mir einen guten Einstieg in die Geschichte. Bald wusste man dann auch, wo der Hase hin läuft und es wurde etwas ruhig. In den Kapiteln rund um Daniel hat es sich schon beinahe gezogen, bei Alice ging die Geschichte in einem angenehmen Tempo weiter.
Anfangs hat es mich doch etwas abgeschreckt, wie Daniels Lebensweise beschrieben wurde und was er sich so alles zusammen sammelt. Aber irgendwie war auch genau diese Ehrlichkeit das Besondere und Beeindruckende daran. Und allgemein auch dieser Kontrast zwischen Alices und Daniels Leben hat mir gut gefallen.
Was ich noch ganz schön fand, dass es vorne im Einband das komplette Alphabet in den Farben gab, wie Daniel sie sieht. War ganz interessant!
Das Ende hat mir besonders gut gefallen, weil es irgendwie so schön war, einfach die ganze Atmosphäre und die Intention da hinter!

...Schreibstil:
Die Geschichte wird Kapitelweise aus zwei Perspektiven erzählt, einmal Alices und einmal Daniels Perspektive. Das fand ich eigentlich eine sehr gute Idee und ich habe Alice Perspektive wirklich geliebt, von ihrem Leben zu lesen, ihre Gedanken zu erfahren. Doch dann kam immer die Ernüchterung - Daniels Sicht fiel mir immer unglaublich schwer, was sich zum Ende hin jedoch etwas gebessert hatte. An sich war es also sehr gut umgesetzt mit dem Perspektivwechsel, aber bei den Kapiteln rund um Daniel hatte ich manchmal echt zu kämpfen.

...Charaktere:
Durch die gewählten Perspektiven erfährt man natürlich viel von Alice und Daniel, aber auch von den anderen, sei es nun im Geschehen oder als Erinnerung.
Alice war mir von Anfang an sympathisch, ich mochte ihre Perspektive einfach richtig gern. Sie hat es in ihrer Familie wirklich nicht leicht und auch später hat sie viel zu kämpfen.
Daniel ist obdachlos und seine Perspektive war eigentlich auch ganz interessant zu lesen, wie das Leben auf der Straße ist und wie er sozusagen seiner Tochter alles erzählt.
Die Nebencharaktere waren sehr durchwachsen, aber alle samt sehr gut dargestellt und auch nicht zu blass.


Fazit:
Ein Buch, dass mich zwiegespalten zurück lässt. Einerseits fand ich es von der Idee her ziemlich genial und auch mit dem Schreibstil dabei. Den Schreibstil fand ich jedoch nur zur Hälfte angenehm, weil ich Daniels Perspektive etwas störend fand. Dann hat es sich bei Daniels Kapitel teilweise gezogen, aber bei Alice so gar nicht. Das Ende fand ich wiederum absolut genial!
Ich empfehle dieses Buch jedem, der einen etwas anderen Roman sucht, über einen Vater, der seine Tochter sucht, und über eine Tochter, die ihrem Vater näher ist als sie denkt. Ein Roman, der etwas Besonderes an sich hat, beispielsweise ein farbiges Alphabet, aber auch ein toller Schreibstil, der sich den Perspektiven anpasst.

Vielen Dank an den Droemer Knaur Verlag zur Bereitstellung des Leseexemplares!

Montag, 18. August 2014

Rezension: "Wie wir uns aus Versehen verliebten" von Kristen Tracy

Allgemeine Infos:
Verlag:
cbj
Reihe: nein
Originaltitel: How We Met And Other Accidents
Erscheinungsdatum: 23.06.2014
Seitenzahl: 205
ISBN9783570158012


Klappentext:
Bei Anruf Herzklopfen

Als Lucy die falsche Nummer wählt, landet sie ausgerechnet bei Highschoolflirt James Rusher in der Leitung. Auf Anhieb haben die beiden einen guten Draht zueinander: Was als Versehen begann, setzt sich mit Anrufen von früh bis spät fort. Im wirklichen Leben sind sich Lucy und James nie begegnet. Doch bald vertrauen sie sich Dinge an, die nicht einmal ihre engsten Freunde wissen. Als James endlich ein Treffen vorschlägt, willigt Lucy zögerlich ein – und dann versetzt James sie …


Meinung zu...

...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung:
Das Cover finde ich ganz niedlich und irgendwie passt es entfernt auch zum Inhalt. Jedenfalls passt es zum Titel und der passt sehr gut zum Buch. Der Klappentext ist gut gewählt, macht neugierig und verrät nicht all zu viel.

...Grundidee & Verlauf:
Die Geschichte beginnt ziemlich unmittelbar mit Lucys Anruf bei einem Schildermacher, der ihre Bestellung einfach nicht schickt. Bald schon stellt sich heraus, dass die Nummer vom Schildermacher neu vergeben wurde, nämlich an James. Und so wird aus der vermeintlichen Verwechslung ein reger Austausch zwischen den Beiden.
Die Idee ist ziemlich ähnlich wie "Gut gegen Nordwind" nur eben mit Telefonaten statt Mails und sozusagen in der Jugendversion: Keine wundervolle poetische Sprache und lange Mails, dafür kurze und gekonnte Schlagabtausche zwischen den Beiden, die einfach so herrlich erfrischend waren.
Vom Erzähltempo her war es wirklich angenehm. Obwohl manchmal eigentlich nichts wirklich passiert ist, habe ich die Dialoge wirklich gern gelesen, weil ich den Umgang der Beiden miteinander so schön fand.
Es gab einige unerwartete Wendungen, die der Geschichte noch mal sehr gut getan haben, da es sogar etwas spannend war, im Gegensatz zu vorher.
Mit dem Ende bin ich vollkommen zufrieden, auch wenn ich es anders erwartet hätte, gefällt es mir so doch ziemlich gut!

...Schreibstil:
Zum Schreibstil kann ich gar nicht so viel sagen, außer dass er angenehm leicht war. Immerhin bestand das Buch nur aus Telefonaten, also müssen es recht kurze Sätze sein. Es ließ sich sehr schnell und leicht lesen.

...Charaktere:
Auch wenn das ganze Buch nur aus Telefonaten besteht, erfährt man doch so einiges über die Charaktere. Lucy und James waren mir unheimlich sympathisch, auch wenn es bei James einen Moment länger gedauert hat. Beide haben sozusagen ihr Päckchen zu tragen, was sie unterscheidet aber auch irgendwie verbindet.
Auch wenn man nur so am Rande etwas von den Nebencharakteren erfährt, fand ich sie durch aus gelungen und von jedem war etwas dabei.


Fazit:
Die Jugendbuchversion von "Gut gegen Nordwind" - herrlich erfrischend und passend für den Sommer! Ein tolles Buch, wenn auch nicht einzigartig von der Idee her, dass von den Schlagabtauschen der Protagonisten lebt und so mit Witz und Humor, aber auch einer großen Ernsthaftigkeit überzeugen kann. Der Schreibstil ist einfach super angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin. Neben einer Liebesgeschichte geht es auch um einige ernsthafte Themen, die Spannung in die Dialoge bringen.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der ein leichtes Jugendbuch für den Sommer sucht, mit einer zarten Liebesgeschichte und einem gewissen Maß an Spannung! Oder jedem, der Telefonromane mag!

Sonntag, 17. August 2014

Rezension: "Das Mädchen, das Geschichten fängt" von Victoria Schwab

Allgemeine Infos:
Verlag:
Heyne
Reihe: evtl Teil 1 von ?
Originaltitel: The Archived
Erscheinungsdatum: 14.07.2014
Seitenzahl: 429
ISBN9783453410336


Klappentext:
Wenn ein Mensch stirbt, wird seine Lebensgeschichte in einer Art Bibliothek abgelegt. Manchmal jedoch erwachen die Geschichten und versuchen in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Dann kommt Mac ins Spiel, denn sie ist eine Hüterin und ihre Aufgabe ist es, die entlaufenen Geschichten zurückzubringen. Doch plötzlich häufen sich diese Vorfälle, und die Grenzen zwischen Leben und Tod drohen zu verschwimmen. Mac beschleicht der schreckliche Verdacht, dass jemand die Lebensgeschichten manipuliert. Gemeinsam mit dem Hüter Wes versucht Mac, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.


Meinung zu...

...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung:
Das Cover finde ich wunderschön mit den bunten Vögeln und dem Baum, auch wenn es nicht wirklich zum Inhalt passt. Der Titel passt einfach perfekt und lässt Platz für die Geschichte. Der Klappentext macht neugierig und verrät nicht zu viel.

...Grundidee & Verlauf:
Die Geschichte beginnt mit einer Art Prolog, ein Rückblick der Protagonistin, wie es sie noch häufiger in dem Buch geben wird. Ich fand es irgendwie etwas verwirrend, aber war trotzdem gespannt auf die Geschichte. Die Rückblicke handeln immer von Macs Opa, der genau wie sie jetzt, Hüter war. Diese Erinnerungen an ihn, haben mir insgesamt sehr gut gefallen, weil man so auch seine Geschichte erfahren hat, und wie Mac zu ihrer Aufgabe kam. Teilweise waren sie auch etwas emotional, aber nicht so stark, wie erwartet.
Die Idee der Hüter, der Narrows und des Archivs fand ich unglaublich genial und bisher für mich so auch noch nicht da gewesen, also wirklich mal was einzigartiges. Nach wenigen Kapiteln war ich so in der Materie drin, dass ich mich ganz auf die Geschichte einlassen konnte und mit Mac entwischte Chroniken zurück gebracht habe.
Das Tempo der Geschichte fand ich genau passend und ziemlich angenehm. Außerdem hat sich eine gewisse Spannung aufgebaut, durch Überraschungen und seltsame Ereignisse, wo durch mich die Geschichte noch mehr in ihren Bann gezogen hatte.
Es war bis zum Ende hin spannend und unvorhersehbar. Ich bin mir nicht sicher, ob die Geschichte noch weiter geht, nach diesem Buch. Einerseits könnte es sein wegen dem offenen Ende und thematisch würde es auch sehr gut passen. Aber auch so als Einzelband war es super!

...Schreibstil:
Der Schreibstil hat mich einfach magisch in seinen Bann gezogen. Ich habe gelesen und gelesen, ohne zu merken, wie die Zeit verging. Er hat einfach perfekt zur Geschichte gepasst, auch wenn ich nicht genau sagen kann, warum.

...Charaktere:
Die Autorin schafft es, ganz tolle Charaktere zu erschaffen, die mir innerhalb weniger Seiten ans Herz gewachsen sind. Ich konnte mich super in Mac rein versetzen und sie verstehen, mit ihr fühlen. Sie ist ein starkes Mädchen, das jedoch nicht immer taff sein kann, und genau das hat sie für mich so authentisch gemacht. Obwohl man nicht viel von Macs Opa erfährt, fand ich ihn dennoch ziemlich gut dargestellt und auch ihn mochte ich sehr gern.
Besonders liebenswürdig waren aber auch die Nebencharaktere, wie Roland beispielsweise.


Fazit:
Noch viel besser als erwartet! Ein spannendes Buch, das mich mit seiner wundervollen Idee und dem absolut mitreißenden Schreibstil überzeugen konnte. Dazu kam eine super Protagonistin, mit der ich mich gut identifizieren konnte. Ein Geheimnis, das erst ganz am Ende gelöst wird, sorgt für die nötige Spannung, so dass ich einfach weiter lesen musste.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der mal einen anderen Roman lesen möchte, der etwas Fantasy beinhaltet, aber auch etwas Liebe, und ganz viel Spannung! Einfach ein einzigartiges Buch, das mich komplett überzeugen konnte, auch wenn ich es mir etwas anders vorgestellt hätte. Ich wurde sehr positiv überrascht!

Vielen Dank an den Heyne Verlag zur Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Montag, 11. August 2014

Rezension: "Night School - Um der Hoffnung Willen" von C.J. Daugherty

Allgemeine Infos:
Verlag:
Oetinger
Reihe: Teil 4 von 5
Originaltitel: Night School. Resistance
Erscheinungsdatum: 15.05.2014
Seitenzahl: 414
ISBN9783789133367


Klappentext:
Auf Cimmeria herrscht der Ausnahmezustand! Hilflos müssen Allie und ihre Freunde mit ansehen, wie die Machtkämpfe die Internatsschüler zermürben und Nathaniels Einfluss immer stärker wird. Halt gibt Allie in dieser Zeit vor allem Sylvain, der seine Gefühle ihr gegenüber nicht länger verbergen kann. Nur was empfindet Allie wirklich? Bevor sie sich jedoch darüber klar werden kann, holt Nathaniel bereits zum ersten vernichtenden Schlag aus. Und Allie wird bewusst: Wenn Nathaniel nicht bekommt, was er will, ist niemand in ihrer Umgebung mehr sicher …


Meinung zu...

...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung:
Das Cover hat einfach diesen Wiedererkennungswert, was mir immer noch sehr gut gefällt, da es einfach was konstantes ist. Auch den Titel finde ich wieder gelungen gewählt, ebenso wie den Klappentext.

...Grundidee & Verlauf:
Auch dieses Mal beginnt die Geschichte relativ unmittelbar und nur wenige Zeit ist seit dem letzten Teil vergangen. Nach wenigen Seiten war ich wieder in der Geschichte drin und konnte mich an das vergangene Geschehen mehr oder weniger gut erinnern. Die Erinnerung wurde mit der Zeit besser.
Die Lage auf Cimmeria spitzt sich zu und es wird noch spannender als in bisher: Wem kann man trauen, ist die Frage, die sich durch das ganze Buch zieht. Die Antwort darauf ist überraschend und schockierend!
Natürlich darf auch hier die Liebesgeschichte nicht fehlen, die sich mal wieder weiter entwickelt und zurück entwickelt. Sagen wir mal, es war irgendwie etwas klischeehaft, aber auch irgendwie ganz süß.
Der Verlauf der Geschichte ist meistens unerwartet, konnte mich fesseln und überzeugen. Also so, wie man es schon aus den vorherigen Bänden kennt.
Das Ende lässt mich auf einen grandiosen Abschluss hoffen, der hoffentlich genauso spannend weitergeht!

...Schreibstil:
Wie auch vorher, wird die Geschichte wieder aus Allies Sicht geschrieben, was einfach perfekt passt. Außerdem schafft es die Autorin, mich von Anfang an zu fesseln und Spannung zu erzeugen, die sie bis zum Ende und eigentlich noch darüber hinaus hält.

...Charaktere:
Was soll ich dazu sagen? Mittlerweile habe ich einfach so meine Lieblingscharaktere, vor allem natürlich Allie. Bei allen anderen ist es immer ein leichtes auf und ab, wer ist nett und wer hat doch etwas zu verbergen. Aber genau das gefällt mir an dieser Geschichte einfach so gut!


Fazit:
Genau so spannend wie die Vorgänger! Die Geschichte rund um die Night School und Allie wird immer verworrener und auch hier fragt man sich wieder, wem kann man überhaupt trauen! Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und mich wieder mit offenen Fragen und Erwartungen zurück gelassen. Die Liebesgeschichte ist zwar etwas klischeehaft, aber durchaus eine schöne Abwechslung zum Rest der Geschichte.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der auch schon die vorherigen Teile gelesen hat, es geht genau so spannend weiter! Ansonsten jedem, der eine spannende Reihe sucht, rund um ein rätselhaftes Internat, wo man niemals weiß, wem man eigentlich trauen kann!

Vielen Dank an den Oetinger Verlag zur Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Sonntag, 10. August 2014

Rezension: "Weil ich Layken liebe" von Colleen Hoover

Allgemeine Infos:
Verlag:
DTV
Reihe: Teil 1 von 2
Originaltitel: Slammed
Erscheinungsdatum: 01.11.2013
Seitenzahl: 367
ISBN9783423715621


Klappentext:
Was, wenn du die große Liebe triffst und das Leben dazwischenkommt?

Nach dem Tod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg…


Meinung zu...

...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung:
Das Cover ist jetzt zwar nicht mega schön, aber trotzdem hat es etwas, was mir gefällt, auch wenn es recht schlicht ist. Den Titel finde ich toll, auch wenn er etwas irritierend ist. Ich finde es jedoch super, dass die Anfangsbuchstaben von oben nach unten gelesen Will ergeben. Den Klappentext mag ich sehr gern, er ist ziemlich perfekt und verrät nichts, was einem den Lesespaß nimmt.

...Grundidee & Verlauf:
Die Geschichte beginnt unmittelbar mit dem Umzug von Layken und ihrer Familie, wodurch man schon mitten im Geschehen ist. Bald schon trifft man, genauso wie Layken, zum ersten Mal auf Will und seinen Bruder. Und schon merkt man, dass er etwas Besonderes ist!
Zu der eigentlich Geschichte möchte ich nichts sagen, da es sonst den Spaß und vor allem die Tragik nimmt! Dieses Buch ist einfach so tragisch schön und überzeugt vor allem, wenn man unvoreingenommen ist und sich voll und ganz drauf einlässt.
Die Thematik fand ich wirklich überzeugend und mal etwas anderes. Besonders gefallen hat mir der Bezug zum Poetry Slam und wie das ganze mit der Geschichte verwoben war.
Immer wieder gab es Wendungen und Momente, die mich gefesselt haben, zum Weinen oder Lachen brachten und mich einfach nur begeistert haben.
Einen Aspekt in der Geschichte fand ich etwas vorhersehbar, aber das hat meiner Begeisterung keinen Abbruch getan.

...Schreibstil:
Der Schreibstil ist ziemlich angenehm und leicht, vermittelt aber trotzdem die passende Atmosphäre und vor allem die Gefühle und Ängste der Protagonisten. Ich konnte mich wunderbar in die Geschichte hineinversetzen und mitleiden und mitfühlen. Das ganze Buch wird aus Laykens Sicht erzählt, was sehr passend gewählt war und einen tollen Eindruck auf das Geschehen vermittelt hat.

...Charaktere:
Will und Layken sind zwei wundervolle Charaktere. Ich habe mit ihnen gelacht, geweint, gelitten und und und.. Aber nicht nur die beiden sind wunderbar, sondern auch die Nebencharaktere wie Eddie und ihr Freund, Laykens Bruder, ihre Mutter... Alle sind toll ausgearbeitete, habe ihre Ecken und Kanten, was sie unheimlich sympathisch macht.


Zitate:
"Jeder muss sein Päckchen selbst tragen. Keiner kann es einem abnehmen und es löst sich auch nicht von allein in Luft auf." (S. 261)


Fazit:
Ich bin absolut begeistert! Auch wenn ich nicht viel zum Inhalt sagen möchte/kann, ist es anders als ihr es erwarten werdet. Dieses Buch bietet eine wunderschöne und gleichzeitig hoch tragische Geschichte, die mich absolut begeistern konnte, vor allem mit diesen tollen Charakteren und dem passenden Schreibstil!
Ich empfehle dieses Buch jedem, der eine wunderschöne, tragische Liebesgeschichte sucht, die einen fesselt und einen beschäftigt. Nicht nur für Jugendliche, sondern für jeden!

Vielen Dank an den DTV Verlag zur Bereitstellung des Leseexemplares!

Samstag, 9. August 2014

Lesestatistik Juli 2014

Der Monat hat sich lesetechnisch doch besser gemacht, als ich das anfangs gedacht hätte. Eigentlich bin ich also ganz zufrieden!

gelesene Bücher:
1.)"Die verlorenen Spuren" von Kate Morton605 Seiten4 von 5 Wolken
2.)"Ewiglich die Liebe" von Brodi Ashton348 Seiten3 von 5 Wolken
3.)"Die unverhofften Zutaten des Glücks" von Deborah McKinley285 Seiten4 von 5 Wolken
4.)"Mich kriegt ihr nicht" von Pascale Maret223 Seiten4 von 5 Wolken
5.)"Die Illusion des Getrenntseins" von Simon van Booy206 Seiten4 von 5 Wolken
6.)"Die Seltsamen" von Stefan Bachmann367 Seiten4 von 5 Wolken



Damit habe ich diesen Monat 6 Bücher mit insgesamt 2.034 Seiten. Das macht in diesem Jahr 47 Bücher mit insgesamt 17.006 Seiten.

Mein SUB hat einen Stand von 57 Büchern und 21 eBooks, und ist seit Monaten mal wieder etwas gesunken. Von meinem 'alten SUB' habe ich diesen Monat 1 Buch gelesen.
1.)"Das Mädchen, das Geschichten fängt" von Victoria SchwabRezensionsexemplar
2.)"Traummänner und andere Hirngespinste" von Annika Bühnemann & Anna FischerRezensionsexemplar


Diesen Monat habe ich recht durchschnittliche Bücher gelesen, keines mit 5 Wolken. Dennoch möchte ich mein Highlight nennen.


Was war im Juli so los?
Die ersten beiden Tage habe ich bei den Azubi-Willkommenstagen in Mannheim verbracht, was eigentlich ganz schön war. 
Anfang des Monats war ich wieder viel unterwegs und bin deswegen eher wenig zum Lesen gekommen. Erst als das Wetter wider besser wurde, wurde es auch mit dem Lesen besser. Seltsamerweise, obwohl ich weiterhin selten daheim war. 
Ansonsten war nicht viel außer Arbeit und Freunde treffen und lesen. 

Was plane ich für den August?
Mehr bloggen! Ich habe noch diverse Beiträge für euch offen, unter anderem einen Bericht zur Buchmesse, den es nächste Woche geben wird, und einen Bericht zur Lesung von Jojo Moyes in Köln. Ja langsam wird es peinlich, dass ich dazu noch immer nichts geschrieben habe und es ärgert mich auch ziemlich, aber irgendwie komme ich nicht wirklich dazu. 
Ansonsten ist nichts besonderes geplant. 

Montag, 4. August 2014

Rezension: "Die Seltsamen" von Stefan Bachmann

Allgemeine Infos:
Verlag:
Diogenes
Reihe: Teil 1 von 2
Originaltitel: The Peculiar
Erscheinungsdatum: 26.02.2014
Seitenzahl: 367
ISBN9783257068887


Klappentext:
Bartholomew Kettle wäre gern ein ganz normaler Junge, aber er findet sich hässlich - fast so hässlich wie seine Schwester Hettie. Freunde hat er keine. Wie auch? Schließlich ist er ein Seltsamer, halb Mensch, halb Feenwesen, von beiden verachtet, vor beiden auf der Hut. Besonders seit Mischlinge wie er auf mysteriöse Weise verschwinden. Eines Tages taucht eine geheimnisvolle Dame in einem pflaumenfarbenen Kleid im Slum von Bath auf. Bartholomew beobachtet sie verstohlen durchs Fenster. Was will sie? Als plötzlich Federn aufwirbeln und die Dame mit einem weiteren Mischlingskind entschwindet, vergisst Barty jegliche Vorsicht - und wird bemerkt. Ein tollpatschiger junger Politiker, der alle Parlamentssitzungen verschläft, scheint der Einzige zu sein, der Barty helfen will. Barty ist überzeugt: Der Nächste in der Reihe bin ich.


Meinung zu...

...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung:
Das Cover finde ich jetzt nicht so unglaublich ansprechend, genauso wie den Titel. Dafür ist beides ganz passend gewählt worden. Der Klappentext ist viel zu lang und verrät auch eindeutig zu viel.

...Grundidee & Verlauf:
Den Einstieg in die Geschichte fand ich etwas komisch, und auch irgendwie schwierig zu lesen. Das war sozusagen eine Einführung, warum es die Seltsamen gibt bzw etwas zu ihrer Vergangenheit. Diese Infos waren ganz nett, aber nicht unbedingt besonders wichtig. Mit der eigentlich Geschichte konnte ich dann doch deutlich mehr anfangen und da habe ich mich auch relativ schnell eingefunden.
Normalerweise kann ich nicht ganz so viel mit Fantasybüchern anfangen, aber irgendwie war dieses hier anders. Die Geschichte spielt in England, es gibt weiterhin Menschen, nur neben her existieren die Feenwesen und die Seltsamen, die Mischlinge. Das erschien mir so weit ganz schlüssig und ich fand, dass es gut integriert war und nicht zu abgedreht.
Durch die Kapitelaufteilung habe ich mehr Spaß an der Geschichte gefunden, da es die Seite der Seltsamen und die der Menschen gab, was es für mich angenehm zu lesen gemacht hat.
Ab einem gewissen Punkt baut sich die Spannung auf und ich war von der Geschichte irgendwie gefesselt. Es gab viele überraschende Wendungen, die die Spannung noch mehr aufgebaut haben.
Das Ende war gut, aber vielleicht etwas vorhersehbar, weil es noch einen zweiten Teil geben wird. Trotzdem war es rund und erst mal sind auch keine Fragen offen geblieben, trotzdem bleibt die Spannung.

...Schreibstil:
Es gab zwei Perspektiven in diesem Buch, die sich perfekt mit jedem Kapitel abgewechselt haben. Das fand ich ziemlich angenehm zu lesen und es hat mich auch nicht verwirrt oder so.
Allgemein war der Schreibstil, bis auf den Prolog, ziemlich angenehm und leicht zu lesen. Trotzdem hat sich Spannung aufgebaut und wurde bis zum Ende und darüber hinaus aufrecht erhalten.

...Charaktere:
Die Personen in diesem Buch sind relativ gut dargestellt und die ein oder anderen habe ich sogar recht lieb gewonnen. Barty ist ein Seltsamer, genauso wie seine kleine Schwester, die ich mir unheimlich niedlich vorgestellt habe. Barty hat es wirklich nicht leicht, aber trotzdem bleibt er tapfer und mutig.
Dann wäre da noch Arthur, ein normaler Mensch, der mich auch ziemlich fasziniert hat. Sein Handeln fand ich sehr bewundernswert und auch sein Durchhaltevermögen. Manchmal hatte er jedoch so Momente, wo ich ihn nicht gut leiden konnte, aber auch das muss mal sein.


Fazit:
Eine guter ersten Teil einer Fantasydilogie rund um die Seltsamen, halb Mensch halb Feenwesen! Die Geschichte konnte mich mit ihrer Idee überzeugen, sowie den liebevollen Charakteren. Der Schreibstil war passend und der Perspektivwechsel gut eingesetzt. Ein paar Schwachstellen bzw fehlende Spannung oder der letzte Schliff waren zu finden, aber dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten und ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der gerne eine leichte Fantasygeschichte lesen möchte. Auch für diejenigen, die mit Fantasy bisher noch nicht so viel anfangen konnte, könnte dieses Buch etwas sein.

Vielen Dank an den Diogenes Verlag und Lovelybooks zur Bereitstellung des Leseexemplares!

Samstag, 2. August 2014

Neuzugänge #38

Mal wieder ein überschaulicher Neuzugängepost, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte und wahrscheinlich nächsten Monat auch nicht mehr haben werde^^

"Das Mädchen, das Geschichten fängt" von Victoria Schwab
Klappentext:
Wenn ein Mensch stirbt, wird seine Lebensgeschichte in einer Art Bibliothek abgelegt. Manchmal jedoch erwachen die Geschichten und versuchen in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Dann kommt Mac ins Spiel, denn sie ist eine Hüterin und ihre Aufgabe ist es, die entlaufenen Geschichten zurückzubringen. Doch plötzlich häufen sich diese Vorfälle, und die Grenzen zwischen Leben und Tod drohen zu verschwimmen. Mac beschleicht der schreckliche Verdacht, dass jemand die Lebensgeschichten manipuliert. Gemeinsam mit dem Hüter Wes versucht Mac, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
zum Buch



Vielen Dank an den Heyne Verlag!


"Traummänner und andere Hirngespinste" von Annika Bühnemann und Anna Fischer
Klappentext:
Die Mittdreißigerin Marietta begegnet nach einem Unfall endlich dem Mann fürs Leben. Als sich der vermeintliche Traummann mal wieder als absoluter Mistkerl entpuppt, will sie ihn vor die Tür setzen. Doch es stellt sich heraus, dass er nur eine Halluzination ist. Noch dazu eine äußerst nervige, die ohne fremde Hilfe nicht loszubekommen ist. Der Hypnocoach Paul macht ihr in unkonventionellen Therapiestunden klar, dass nur die wahre Liebe sie von ihrem Hirngespinst heilen kann. Aber wie soll man sich auf jemanden einlassen, wenn man bislang nur enttäuscht worden ist und der Liebe abgeschworen hat?
zum Buch


Vielen Dank an die Autorinnen!