Nun kommt meine Rezension zu dem Buch, von dem ich bisher am meisten enttäuscht wurde.
Inhalt:
Sandra fährt mit ihren Söhnen Tom und Jonny nach Finnland, um dort mitten im Winter eine Husky-Schlittentour zu machen. Gleichzeitig entkommen sie so dem häuslichen Chaos. Denn Sandras Stieftochter Gráinne soll demnächst ihre leibliche Mutter treffen, die sie und ihren Vater vor vielen Jahren verlassen hat.
Natürlich freuen sich die Jungs auf die Tour und sind total begeistert, als sie ihre erste Schlittenfahrt durch die endlose finnische Schneelandschaft machen. Die Huskys üben dabei immer eine große Faszination auf die Jungs aus. Diese dürfen sich sogar nach den Fahrten um sie kümmern.
Doch plötzlich verschwindet ihre Mutter nachts in der weiten Schneelandschaft. Mithilfe der Huskys machen die Jungs sich auf die gefährliche Suche nach ihrer Mutter...
Meinung:
Das Cover ist wunderschön und es passt auch wirklich super zur Geschichte, da es ja um eine Husky-Schlittenfahrt geht.
Die Geschichte hört sich auch erst mal sehr gut an. Es gibt zwei Erzählstränge, die parallel zueinander sind. Zum einen Tom und Jonny, die mit ihrer Mutter in Finnland sind und auf der anderen Seite Gráinne mit dem Treffen ihrer leiblichen Mutter. Auch das hat mir super gefallen, dass man sowohl mit den Brüdern als auch mit der Stiefschwester dabei ist. Das hat etwas Abwechselung in das Buch gebracht, sodass man nicht immer nur im finnischen Schnee sondern auch in Dublin war.
Jedoch fand ich dieses Buch wirklich schlecht. Ich hatte mir viel von der Geschichte versprochen: Ein spannendes Buch, über die Suche der verschwundenen Mutter im Schnee mit den Huskys.
Okay, ich habe auch eine Suche der verschwundenen Mutter im Schnee mit Huskys bekommen, allerdings kann ich nicht sagen, dass es spannend war.
Die Ereignisse kamen im Buch Schlag auf Schlag: Zuerst verschwindet die Mutter, kurz drauf ziehen die Jungs los (okay, ist logisch, dass die nicht noch tagelang warten), dann gehen die Jungs durch die weite Schneelandschaft und schwupps war das Buch zu Ende. An dieser Stelle kann ich nicht verraten, wie es weiter geht, aber mir kamen die Ereignisse eindeutig zu schnell hintereinander.
Die Idee der Geschichte hat mir zwar sehr gut gefallen, aber die Umsetzung war einfach nur schlecht. Da hätte man viel mehr rausholen können, indem man es hätte etwas in die Länge gezogen und einfach ein bisschen spannender.
Also ich kann euch das Buch nicht empfehlen, da ich sehr enttäuscht wurde. Das einzige, was mich am Ende noch immer begeistert, ist das Cover...
Fazit:
Samstag, 4. August 2012
Rezension: Wildnis von Roddy Doyle
10 Kommentare:
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das buch ist vool cool-hooool !! Das alleeeerbeste was ich je gelesen habe.
AntwortenLöschenDU REDEST SCHEIßE ! :OO
nee das ist scheiße
Löschennee du bist scheiße
LöschenJJAAAA ! ich stimme 'Anonym' zu! Das Buch ist vool der Bringer <3 ich liebe es! <33 :***
AntwortenLöschenhayy
Löschenheeeeyoooo <235 ich mag dich vool
LöschenHaaa Gaaaay :D
AntwortenLöschenAwa des ist voll der shit ihr Spaten!!
AntwortenLöschendas buch ist toll ihr alle seit bescheuert
AntwortenLöschendas buch ist einfach völlige scheiße und das haben außer mir auch 28 andere gesagt (also meine ganze Klasse) Und unsere Lehrerin auch. ES IST EINFACH SCHEIIßßEEEEE!!!!
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